Heidelbeer-Muffins

Diese Muffins sind ein absoluter Klassiker. Und er darf bei mir nicht fehlen...




250g TK-Heidelbeeren
125g Butter
135g Zucker
2 Eier
125ml Milch
350g Mehl
2 TL Backpulver
1/4 TL Salz


Gefrorene Heidelbeeren auftauen und gut abtropfen lassen.

Ofen auf 190°C vorheizen. Eine 12er-Muffinform mit Papierförmchen auslegen.

125g Butter zerlassen. Butter und Zucker mit dem Handrührer aufschlagen, die Eier nacheinander unterrühren. Zum Schluss die Milch unterrühren.

Alle trockenen Zutaten mischen und kurz unter die Zucker-Eier-Masse rühren. Vorsichtig die Heidelbeeren unterheben.

Den Teig in die Muffinform verteilen. Muffins ca. 18 Minuten im Ofen backen.



Schokolade-Bananen-Brot

An diesem Kuchen hat sich meine Tochter zuerst versucht.. und es ist ihr wirklich gut gelungen...




150g Walnüsse
100g Zartbitterschokolade
2 Eier
100g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
75 ml neutrales Öl
2-3 reife Bananen (ca. 450g)
250g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
Salz
2 Msp. Zimt
150 ml Milch
Fett und Zucker für die Form


Eine Kastenform (ca. 26 cm) fetten und mit Zucker ausstreuen. Walnüsse und Zartbitterschokolade grob hacken.

Ofen auf 175°C vorheizen.

Eier, Zucker, Vanillezucker und Öl mit dem Handrührer ca. 3 Minuten verrühren. Bananen schälen und 300g Fruchtfleisch abwiegen (Rest essen.. ;) ). In feine Scheiben schneiden und unter den Teig heben.

Mehl, Backpulver, 1 Prise Salz und Zimt mischen und abwechselnd mit der Milch kurz unterrühren. Gehackte Nüsse und Schokoladenstücke unterheben.

Teig in die Form füllen und glatt streichen. Im Ofen ca. 1 1/4 Stunden backen. Nach ca. 30 Minuten mit Alufolie bedecken.

Kuchen herausnehmen und in der Form ca. 20 Minuten abkühlen lassen. Aus der Form stürzen uns vollständig auskühlen lassen.






Heidelbeerquiche

Diesen Kuchen hab ich fast vergessen. Er schafft den Weg fast nicht aus der Küche, so schnell wird er aufgegessen.. ;)






1 Rolle Blätterteig
200g frische Heidelbeeren
3 Eier
500g Magerquark
75g + 75g Zucker
1 Päckchen oder 1 EL selbstgemachter Vanillezucker 
Salz


Ofen auf 200°C vorheizen.
Eine rechteckige Tarteform mit Hebeboden fetten und mit Mehl ausstäuben.
Blätterteig entrollen, Backpapier entfernen. Die Tarteform damit auskleiden, eventuell am Rand etwas hochziehen und leicht andrücken. Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen. Mit Backpapier auslegen und mit Hülsenfrüchten bedecken. Im Ofen ca. 10 Minuten vorbacken.

Beeren verlesen, waschen und abtropfen lassen. Eier trennen. Quark, Eigelb, 75g Zucker, Vanillezucker und 1 Prise salz mit dem Handrührer verrühren. Eiweiß steif schlagen, dabei 75g Zucker einrieseln lassen. Eischnee unter die Quarkmasse heben.

Quicheboden aus dem Ofen nehmen, Hülsenfrüchte und Backpapier entfernen. Die Quarkmasse auf dem Boden verteilen und mit den Beeren bestreuen. Manchmal schaffe ich es, dass die Quarkmasse so flufflig ist, dass die Heidelbeeren nicht versinken (siehe Bild..) Einfach die Beeren etwas in die Masse drücken.

Die Quiche im heißen Ofen weitere 20 Minuten backen.
In der Form auskühlen lassen.





Guten Appetit!


Erdbeermuffins

Erdbeeren in einem Rührteig verlieren oft ihren Geschmack. Bei diesen leckeren Muffins überhaupt nicht. Ganz schön flufflig und super einfach zu machen.



Ergibt 12 Stück

250g Erdbeeren
140g warme Butter
100g Zucker
1 Packung oder 1 EL selbstgemachter Vanillezucker
3 Eier
240g Mehl
2 TL Backpulver
1/2 TL Natron
125g Vanillejoghurt
1 Prise Salz
Puderzucker zum Bestäuben


Den Backofen auf 175°C vorheizen. Papierförmchen in ein Muffinblech setzen.

Erdbeeren waschen und in kleine Stücke schneiden. Vanillezucker über die Erdbeeren streuen.

2 Eier trennen und das Eiweiß mit Salz steif schlagen. Butter mit Zucker schaumig schlagen, nach und nach das ganze Ei und die 2 Eigelb hinzufügen und kräftig weiter schlagen. Vanillejoghurt hinzufügen.

Mehl mit Backpulver und Natron mischen und unter die Butter-Joghurtmasse rühren.
Zum Schluss Eischnee und Erdbeerstückchen vorsichtig unterheben.

Den Teig in die Papierförmchen füllen und ca. 20-25 Minuten backen.



Star Wars Party

Alle Jahre wieder kommt bei uns die große Frage auf: Was für ein Motto möchte meine Tochter bei ihrer Geburtstagsparty.. Einmal im Jahr wird gebastelt, gebacken, dekoriert und gekocht bis zum Umfallen. Wir hatten schon eine Märchenparty (2 Jahre), eine Froschparty (5 Jahre), eine Bollywoodparty (11 Jahre) und letztes Jahr zum 14. Geburtstag wollte meine Tochter eine Star Wars Party. 



Also wurde das Internet durchforstet nach Ideen. Erstaunt war ich, dass selbst 40jährige Männer gerne noch solche Partys feiern.

Nachdem ich das Jahr vorher mich an einem Topsy Turvey Cake versucht habe (und das Fondant fast an der Wand gelandet wäre) gab es einen Darth Vader Kuchen und Prinzessin Leia Cupcakes. Man darf es sich auch mal einfach machen... :)







Ach ja, und ein paar Dunkle Macht Cupcake dürfen natürlich auch nicht fehlen...



Zu Trinken gabs Vaderade (Cola) und Yoda Soda (Zitronenlimonade mit grüner Lebensmittelfarbe). Die Banderole hab ich aus dem Internet.




Das Essen war weniger galaktisch, aber die Wortspiele fand ich einfach nur zum Totlachen.



Blue Milk stärkt jeden Padawan.


Bei ebay kaufte ich eine Han Solo Figur und und habe sie in Karbonit (Götterspeise) versenkt. Das war echt der Brüller...


Die Chipsdosen sollten eigentlich immer so aussehen. 
Die Banderole ist auch aus dem Internet.




Die Party war ein volle Erfolg. Zu der Zeit gab es bei einem Billig-Discounter viele kleine Gimmicks von Star Wars. Jeder Gast bekam noch eine Geschenktüte mit Stiften, Aufklebern und Buttons. Ja, auch 14-jährige Mädels können sich daran erfreuen.

Zwei Lichtschwerter sorgten dann noch für den Finalen Kampf und alle waren begeistert.

Möge die Macht mit Euch sein!

Pfirsich-Pudding-Kuchen

Ihr bekommt Besuch? Und keine Zeit zum einkaufen? Das ist der richtige Kuchen. Die Zutaten hat man eigentlich immer daheim und der Kuchen ist fix gemacht. Und schmecken tut er auch.. :)




125g Mehl
2 Packungen Vanille-Puddingpulver
1 TL Backpulver
50g Butter
100g Zucker
1 Ei
125 ml Milch
5 reife Pfirsiche oder 1 Dose
200g Frischkäse
1 EL Zitronensaft
evtl. 2 EL Vanillesirup
Zimt oder Zimtzucker zum Bestreuen

Ofen auf 175°C vorheizen. Eine Springform (28cm) fetten, leicht mehlen.

Butter mit dem Ei und 50g Zucker schaumig schlagen. Mehl, Puddingpulver, Backpulver mischen und mit der Milch zur Buttermasse geben. Cremig rühren. In die Backform geben.

Pfirsiche in Scheiben schneiden und auf dem Teig verteilen..

Frischkäse mit restlichem Zucker und Zitronensaft sowie dem Vanillesirup gründlich verrühren und auf die Pfirsiche streichen. Den Rand dabei aussparen. Zimt oder Zimtzucker darüber streuen.

Etwa 35-40 Minuten backen.



Kleine Tomatenpasteten mit Brie

Nun mal wieder was Salziges. 
Ich habe zum ersten Mal gekauften Mürbteig verwendet und fand die Konsistenz wirklich interessant - leicht gummiartig...
Geschmacklich war er dann doch besser als erwartet, habe aber beschlossen, lieber darauf zu verzichten.. ;)
Die Pastetchen schmecken auch kalt lecker und kommen auf jedem Büffet gut an.





450g gekaufter, ungesüßter Mürbeteig
etwas Mehl
4 Eier
150 ml Milch
Salz, Pfeffer
6 Frühlingszwiebeln
ca. 3 Zweige Basilikum
175g Brie
100g getrocknete Tomaten

Den Ofen auf 180°C vorheizen. Eine Muffinform einfetten.

Die Frühlingszwiebeln und das Basilikum fein hacken, den Brie würfeln und die getrockneten Tomaten in feine Streifen schneiden.

Den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche dünn ausrollen. Mit einer Ausstechform mit glattem Rand (10cm) 12 Kreise ausstechen. Die Teigkreise vorsichtig in die Vertiefungen der Muffinform drücken.

Eier mit der Milch und etwas Salz und Pfeffer in einer Schüssel verquirlen. Frühlingszwiebeln und Basilikum untermischen. Die Eiermilch in die Teigböden gießen. Käse und Tomaten darauf gleichmäßig verteilen.

Im vorgeheizten Ofen ca. 20 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und die Füllung gestockt ist. Die Pastetchen 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann mit einem Messer vorsichtig herauslösen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen oder warm servieren.



Banoffee Pie

Vor ein, zwei Jahren habe ich Jamie Oliver`s 30 Minuten Menüs mal angeschaut. Er machte seinen leckeren Banoffee Pie. Also schnell mitgeschrieben und ausprobiert. 
Müsste man den Mürbeteigboden nicht machen, wäre das wirklich ein schneller Kuchen... und sowas von lecker...

Ich habe den klassischen Mürbteig 1-2-3 gemacht. Heißt, 1 Teil Zucker, 2 Teile Fett, 3 Teile Mehl und eine Prise Salz.





75g Zucker
150g Butter
225g Mehl
1 Prise Salz

Daraus einen Mürbeteig machen und in einer Pie- oder Springform (26 cm) blind ca. 25 Minuten backen. Auskühlen lassen.

4 gehäufte EL Zucker
4-5 Bananen
100 ml Milch
300 ml Sahne
evtl. Vanille- oder Kaffeesirup oder-likör
Zartbitterschokolade

2 Bananen und die Milch mit dem Pürierstab mixen.

Zucker in einer Pfanne vorsichtig karamelisieren lassen. Die Bananenmilch hinzufügen und miteinander verrühren. Im Originalrezept werden noch Karamelstücke drin gelassen. Ich mags lieber, wenn alles eine homogene Masse ist. Also weiter rühren bis sich das Karamel aufgelöst hat. Auf den Mürbteig-Boden verteilen und abkühlen lassen.

2-3 Bananen schräg in Scheiben schneiden und auf den Boden verteilen.

Sahne nicht ganz fest aufschlagen. Sirup oder Likör leicht marmorierend unterheben und auf die Bananen verteilen.

Schokolade nach Geschmack raspeln und darüber streuen.






Lecker!


Upside-down-Buchteln mit Karamellnüssen


Diese besonderen Buchteln stammen aus einem Lecker-Heft und meine Tochter hat mich dazu gezwungen, sie zu backen. Gute Entscheidung!!






200ml Milch
1 Würfel Hefe
500g + etwas Mehl 
50g Zucker
Salz
1 Ei
50g Butter

100g Nüsse (Walnüsse und/oder Haselnüsse)
150g Zucker
100g Sahne
50g Butter


Milch lauwarm erwärmen. Hefe hineinbröckeln und unter Rühren auflösen. 500g Mehl, Zucker, 1 Prise Salz und Ei in eine Schüssel geben. Hefemilch zugießen. Mit dem Knethaken des Handrührers oder der Küchenmaschine unterrühren. Butter in Flöckchen unterkneten, bis der Teig geschmeidig ist. Formt er sich zur Kugel, ca. 3 Minuten weiterkneten. Hefeteig mit einem Geschirrtuch zudecken und an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen bis er ca. das doppelte Volumen hat.


Hasel- und Walnüsse grob hacken. In einer Tarte-Tatin-Form (ersatzweise beschichtete Pfanne) ohne Fett anrösten und herausnehmen. 150g Zucker und 2 EL Wasser in der Form/Pfanne hell karamellisieren, mit Sahne ablöschen. 50g Butter unterrühren. Köcheln lassen, bis der ZUcker vollständig gelöst ist. Nüsse unterrühren. Evtl. in eine Auflaufform umfüllen.


Teig auf etwas Mehl kurz durchkneten. Zu einer Rolle (5-6cm Durchmesser) formen. In ca. 15 gleich große Stücke teilen, je zu einer Kugel formen. Dicht an dicht auf die Karamellnüsse setzen. Zugedeckt nochmals 30 Minuten gehen lassen.


Backofen auf 200°C vorheizen. Buchtel im heißen Ofen ca. 20 Minuten backen. Erst ca. 15 Minuten in der Form abkühlen lassen und dann auf eine Platte stürzen. Restlichen Karamell aus der Form auf die Buchteln geben. Schmecken kalt und warm.








Zimt-Marzipan-Kranz



Dieser Kranz hat mich herausgefordert! Ich hab es wirklich geschafft, ihn beim ersten Mal viel zulange stehen zu lassen, weil ich ihn schlichtweg vergessen hatte. Ich wusste gar nicht, dass Hefeteig soo aufgehen kann... :)  Er war trotzdem lecker und musste natürlich gleich nochmal gemacht werden...






200ml Milch
1 Würfel Hefe
500g + etwas Mehl
50g Zucker
Salz
1 Ei
 50g warme Butter


2 EL Zimt
50 Zucker
1 Päckchen Vanillezucker oder 1 EL selbstgemachter
300g kalte Marzipanrohmasse
1 Ei
60g warme Butter


Wie ich einen Hefeteig herstelle, könnt ihr bei den Upside-down Buchteln nachlesen.


Zimt, Zucker und Vanillezucker mischen. Marzipanrohmasse grob raspeln. Ei verquirlen, mit einer Gabel mit dem Marzipan verrühren. Butter schmelzen und abkühlen lassen.


Teig auf etwas Mehl kurz durchkneten. Zu einem Rechteck (ca. 35x65cm) ausrollen. mit 2/3 lauwarmer Butter bestreichen. Marzipanmischung darauf verteilen und dabei rundherum einen ca. 2cm breiten Rand frei lassen. Marzipan mit einem Löffel leicht verstreichen. Zimt-Zucker-Mischung darüberstreuen. Teig von der Längsseite her aufrollen.


Teigrolle auf einen Bogen Backpapier legen und der Länge nach fast durchschneiden, nur oben einen Rest zusammen lassen. Teigstränge vorsichtig zu einer Kordel drehen und zu einem Kranz legen. Enden zusammendrücken. Mit dem Backpapier auf ein Backblech heben. Mit dem Rest Butter bestreichen. An einem warmen Ort zugedeckt ca. 20 Minuten gehen lassen ( und nicht länger :) ).


Ofen auf 200°C vorheizen. Kranz im Ofen ca. 25-30 Minuten backen. Nach ca. 20 Minuten evtl. mit Alufolie abdecken. Kranz samt Backpapier vom Blech ziehen und auskühlen lassen.











Chocolate Chip Cookies



Ich habe DAS ULTIMATIVE COOKIE REZEPT gefunden! Es gibt ja tausende, und alle sind irgendwie gleich und doch nicht. Die Amerikaner haben eine eigene Wissenschaft daraus gemacht und es gibt ganze Seiten im Internet die sich nur damit beschäftigen wie man den besten Cookie herstellt.

Dieses Rezept kommt ganz nah an meine Vorstellung eines perfekten Chocolate Chip Cookie. Er ist außen kross und innen noch weich.

 Die schöne Form bekommt er, weil ich ihn vorher einfriere. Ich habe nun immer ein paar Teigbällchen im Froster. Die halten dort auf jeden Fall 2 Wochen. Und der extra Kick im Geschmack ist das Puddingpulver. Du musst ihn mal ausprobieren...







Das Rezept wird in Cups gerechnet. Ich habe aber mal nachgewogen... Es sind alles Ungefähr-Angaben...


4 1/2 cups (530g) Mehl
2 TL Natron
2 cups (450g) Butter
1 1/2 cups (270g) brauner Zucker
1/2 cup (110g) Zucker
2 Packungen Vanille-Puddingpulver
4 Eier
2 TL Vanille-Aroma
4 cups (250g) Schokoladen-Chips oder grob gehackte Schokolade




Mehl mit Natron mischen. 

In einer großen Schüssel Butter, brauner Zucker und weißer Zucker mit dem Schneebesen des Handrührers oder noch besser der Küchenmaschine cremig rühren. Nacheinander Puddingpulver, die Eier und das Vanille-Aroma unterrühren. Mehlmischung unterheben und am Schluss die Schokoladen-Chips.


Ich forme die Cookies mit einem großen Eisportionierer. Man bekommt dann ca. 35 richtig große Cookies. Nun müssen die Teigbällchen in den Froster für mindestens 3 Stunden.


Den Ofen auf 175°C vorheizen. Die gefrorenen Teigbällchen auf ein Backblech mit Backpapier legen. Nicht vergessen genügend Platz dazwischen zu lassen. Waren die Cookies nur 3 Stunden im Froster brauchen sie ca. 16 Minuten im Ofen. Sind sie richtig durchgefrostet, gebe ich ihnen 2 Minuten mehr. Sobald sie eine ganz leichte Bräune bekommen, müssen sie aus dem Ofen.





Nicht alle auf einmal essen!! :)


Kleine Zitronen-Gugelhupfchen mit Creme


Diese kleine Gugls schmecken am Besten wenn man sie einen halben Tag durchziehen lässt.
Ich habe eine Silikonform für 6 Gugl und das Rezept reicht für 2x.







200g + etwas Butter
225g + etwas Mehl
1 Bio-Zitrone
100g Zucker
Salz
3 Eier
50g Speisestärke
3 TL Backpulver
3 EL Milch


250g Puderzucker
100g Mascarpone
1 Päckchen oder 1 EL selbstgemachter Vanillezucker
2 EL Kirsch- oder Himbeermarmelade


Die Mulden einer Gugelhupfform fetten und mit Mehl ausstäuben (bei Silikon nicht unbedingt nötig). Ofen auf 175°C vorheizen.


Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Hälfte der Schale fein abreiben. Zitrone halbieren. Hälfte auspressen und 3 EL abmessen. 200g Butter, Zucker, 1 Prise Salz und die Zitronenschale mit dem Schneebesen des Handrührers oder der Küchenmaschine cremig rühren. Eier nacheinander unterrühren. 225g Mehl, Stärke und das Backpulver mischen. Mit Milch unter die Eier-Zucker-Masse rühren und zum Schluss 1EL Zitronensaft unterrühren.


Teig in die Mulden verteilen. Im heißen Ofen 25-30 Minuten backen. Herausnehmen uns ca. 5 Minuten abkühlen lassen. Die Gugl vorsichtig aus der Form lösen und auskühlen lassen.


Puderzucker, 4 EL Wasser und 2 EL Zitronensaft glatt rühren. Gugl mit dem Guss überziehen, dabei jeweils die mittlere Vertiefung auslassen. ca. 1 Stunde trocknen lassen.


Mascarpone und Vanillezucker glatt rühren. Marmelade schlierenartig einrühren und in die Vertiefungen füllen.